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Fragwürdige Corona-Strategie unserer Politik14.11.2021

Unter Berücksichtigung der neuesten Zahlen zur Corona-Pandemie sollten sich unsere Politiker überlegen, ob die seit Monaten propagierte Anti-Corona-Strategie stimmt und die unzähligen und z. T. hektisch veränderten Verordnungen überhaupt wirksam und sinnvoll sein können. Die ganze Hoffnung fast ausschließlich auf die Impfung zu setzen und mit der 2G Regelung allen Geimpften und Genesenen eingeschränkte Freiheiten wieder zurückzugeben und dabei Ungeimpfte indirekt zur Impfung zwingen zu wollen scheint wohl nicht das richtige Konzept zu sein. Mit gesundem Menschenverstand sollte jeder nachvollziehen können, dass die Eindämmung der Coronazahlen so nicht funktionieren kann:

  1. Nicht jeder Geimpfte oder Genesene bildet nach der Impfung eine ausreichende Zahl von Antikörpern aus, um vollständig geschützt zu sein. Dies wäre nur über eine entsprechende Blutanalyse nachweisbar, die aber aus Kapazitätsgründen nicht für über 60 Millionen Bundesbürger logistisch und aus Kostengründen erbringbar ist. Selbst Wissenschaftler sprechen davon, das bei der Deltavariante unter Umständen nur gut 60 Prozent der Geimpften tatsächlich einen ausreichenden Impfschutz aufbauen. Da auf diese Tatsache nicht in den Medien hingewiesen wird, dürfen Geimpfte und Genesene ohne den vermeintlich erhofften Impfschutz an Massenveranstaltungen teilnehmen, z. T. ohne jegliche Schutzvorkehrungen (z. B. Mundschutz), vor allem meist auch ungetestet und somit das Virus verbreiten. Die Gruppe von Ungeimpften und Genesenen mit unzureichendem Impfschutz dürften wohl auch der Grund für die zunehmende Zahl an Impfdurchbrüchen sein.
  2. Erste Studienergebnisse (z. B. aus Oxford) legen den Verdacht nahe, dass ein wirksamer Impfschutz möglicherweise bereits nach 3 Monaten nicht mehr ausreichend ist. Geimpfte wiegen sich damit oftmals in einer falschen Sicherheit und bewegen sich sorglos in ihrem Umfeld.
  3. Auch Geimpfte und Genesene, selbst mit ausreichendem Impfschutz, können das Virus weitertragen und andere (Ungeimpfte, Geimpfte und Genesene ohne ausreichende Antikörperbildung) anstecken. Der wirkliche Vorteil für Geimpfte und Genesene mit ausreichendem Antikörpertiter liegt also tatsächlich vor allem darin, dass sie in der Regel nur leichte Symptome entwickeln, nicht schwer erkranken und damit das Intensivmedizinsystem nicht überlasten. Das gilt - wohlgemerkt - nur für Geimpfte und Genesene mit ausreichendem und wirksamem Antikörperschutz.
  4. Zur Nachdenklichkeit anregen sollte auch die Tatsache, warum die Coronazahlen in dieser 4. Welle neue Höchststände erreichen kann, obwohl angeblich 2/3 der deutschen Bevölkerung vollständig geimpft sein sollen. An den Ungeimpften kann dies kaum liegen, zumal diese Gruppe immer häufiger von öffentlichen Veranstaltungen ausgeschlossen wird und sich bis auf die Gruppe der Querdenker und Verschwörungstheoretiker in aller Regel nach wie vor an die AHA-Regeln halten.

Deshalb wäre die einzig sinnvolle Strategie eine 1G Regel mit einer Schnelltestpflicht für alle im Rahmen von Begegnungen und Zusammenkünften jeglicher Art. Zusätzlich sollten die gängigen AHA-Schutzmaßnahmen, und hier vor allem die Maskenpflicht und das Einhalten der Abstandsregeln unbedingt von allen eingefordert werden. Eine intensive Aufklärung über Prophylaxemaßnahmen zur Stärkung der eigenen Konstitution und Abwehr durch die Medien wäre zusätzlich hilfreich. So gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich gegen eine Infektion durch Corona, aber auch andere Krankheitserreger zu schützen und einem schweren Erkrankungsverlauf vorzubeugen (z. B. Artemisia annua, Vitamin D + Vitamin K2, chinesische Kräutermischung Shufeng jiedu, Meerrettich- und Kapuzinerkresse-Präparate). Nur den Ungeimpften die Schuld an der neuerlichen Corona-Welle zuzuweisen, wie es die Politik über sämtliche Medien macht, führt immer noch mehr zur Hetze und zu weiterem sozialem Unfrieden.

Hardy Gaus
Zahnarzt und Heilpraktiker

Deutsche Wissenschaftler befürworten die weitere Verwendung von Amalgam

Als bekannt wurde, dass im Europäischen Parlament über ein Europa  weites  Amalgamverbot nachgedacht wurde, haben sich vor allem deutsche Wissenschaftler und Schulmediziner über einen derartigen Vorstoß mehr als entrüstet. Unter dem Hinweis, dass es weltweit angeblich keine wissenschaftlichen Nachweise zur Schädlichkeit des Amalgams gäbe, wurde heftigst gegen diese Bestrebungen interveniert und mit dazu beigetragen, dass eine fortschrittliche Entwicklung wieder einmal im Ansatz erstickt wurde. In zahlreichen Veröffentlichungen wurde dieser Standpunkt deutscher Wissenschaftler nicht nur sachlich vertreten. Oftmals wurden Amalgamgegner und naturheilkundlich tätige Kollegen beleidigt und beschimpft.
Es stellt sich jedoch die Frage, warum in Deutschland Zahnfüllungen aus Amalgam grundsätzlich bei

- Schwangeren
- Kindern bis zum 6. Lebensjahr
- Patienten mit Niereninsuffizienz

trotz der angeblichen Ungefährlichkeit verboten sind.  Wenn das  Quecksilber in den Amalgamfüllungen  wirklich so   unschädlich sein sollte, wie es angeblich in den Studien bewiesen wurde, dann scheint ein derartiges Verbot mehr als absurd oder die Bezeugung der Unbedenklichkeit von Amalgam als Füllungswerkstoff ist unglaubwürdig.
Möglicherweise wurden wissenschaftliche Studien auch nur einseitig berücksichtigt. Denn in einer skandinavischen Studie wurde zum Beispiel bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass Zahnärzte erheblich höhere Quecksilberwerte vor allem in Teilen des Gehirns aufwiesen, als anderen Personen, die nicht ihr Leben lang beruflich mit diesem giftigen Schwermetall zu tun hatten. In den USA haben Studien ergeben, dass weibliches zahnärztliches Personal statistisch häufiger kinderlos bleibt als andere Frauen. Und erst jüngst hat eine Studie am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Universität Freiburg unter Leitung von Prof. Daschner den Verdacht erhärtet, dass das Quecksilber aus Amalgamfüllungen zu Entwicklungsstörungen bei Kindern führen kann und dass auch die Entwicklung der Alzheimererkrankung dadurch begünstigt wird.
Sollten vielleicht auch nur wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen, wenn es darum geht, das Amalgam als Hauptfüllungsmaterial in der Kassenzahnarztpraxis zu erhalten? Denn eines ist sicher: bei einem Verbot von Amalgam und einer Bekenntnis zur wahren Gefährlichkeit dieses Füllungswerkstoffes würde eine immense Kostenlawine auf die Krankenkasse zurollen.
Nach den Erkenntnissen der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin e.V. (DAAAM) reagieren nicht alle Patienten gleichermaßen sensibel auf die Quecksilberbelastung aus Amalgamfüllungen. Deshalb braucht das Amalgam auch nicht bei jedem Patienten sofort ausgetauscht werden. Durch die Forschungen von Herrn Prof. Bahr steht den Therapeuten der DAAAM ein spezielles Diagnosesystem zur Verfügung, um den Grad einer Quecksilberbelastung und damit die Notwendigkeit einer Sanierung im Vorfeld zu erfassen. Therapeuten, welche mit dieser Methode arbeiten, sind bei Interesse im Internet unter www.akupunktur-arzt.de zu finden.

Hardy Gaus
Zahnarzt

Störherde können die Gesundheit beeinträchtigen

Was sind Störherde ?

Störherde sind chronische Belastungen, welche die körpereigenen Regulationsmechanismen beeinträchtigen können und damit zu gesundheitlichen Problemen und Funktionsstörungen der verschiedensten Organe und Körperstrukturen führen und darüber hinaus auch psychische Veränderungen auslösen können.  Als Störherde können u. a. wirken: Narben (nach Operationen und Verletzungen), chronische Entzündungen (z. B. Nasennebenhöhlen, Mandeln, Zähne), Fremdmaterial, das in den Körper eingebracht wurde (zahnärztliche Werkstoffe wie z. B. das Amalgam, Implantate, Schrauben und Platten bei Knochenbrüchen), Umweltbelastungen einschließlich des Elektrosmogs. Dabei machen Störherde selbst häufig keine oder nur minimale Beschwerden.

Was bewirken Störherde ?

Störherde sind in der Lage, durch Beeinträchtigung der normalen (physiologischen) Regulation die körperliche Konstitution, die Abwehrkräfte und den Energiehaushalt nachteilig zu beeinflussen. Der Körper wird somit durch Störherde anfälliger gegen Funktionsstörungen und Erkrankungen. Sehr oft ist der Organismus in der Lage, vorhandene Störherde aus eigener Kraft auszugleichen und man fühlt sich eigentlich völlig gesund. Dieser Ausgleich geht allerdings meistens einher mit einem übermäßigen Verbrauch von Vitaminen und Spurenelementen. Ein Mangel an diesen Stoffen kann deshalb ein erster Hinweis auf mögliche Störherdbelastungen sein, denn in unserer heutigen Zeit ist ein ernährungsbedingtes Fehlen an Vitaminen und Spurenelementen äußerst selten.
Mit fortschreitendem Alter, bei zusätzlicher Belastung des Organismus durch z. B. Stress oder beim Auftreten weiterer Störherde ist der Körper schließlich nicht mehr in der Lage, einen Ausgleich herzustellen und es kommt zu einer Erkrankung, oftmals fernab vom auslösenden Störherd.

Was kann gegen Störherde unternommen werden ?

Störherde neigen dazu, jegliche Therapie von Erkrankungen zu blockieren. Meist kommt es nur zu einer Linderung, aber nie zu einer echten Ausheilung der Beschwerden. Deshalb sollte am Anfang einer Therapie chronischer Erkrankungen immer die Beseitigung oder wenigstens Reduzierung der starken Störherdbelastung stehen. Eine Möglichkeit hierfür bietet die Akupunktur.

Die moderne RAC-kontrollierte Akupunktur nach Nogier und Bahr bietet nicht nur eine kostengünstige Lösung zum sicheren Auffinden der unterschiedlichsten Störherde und deren Klassifizierung nach der Stärke, sondern ist gleichzeitig in der Lage, die Störherde umfassend zu therapieren. Gleichzeitig bietet diese Technik der Akupunktur die Möglichkeit, energetische Füllezustände (zu viel krankmachende Energie) und Schwächezustände (Energieleere), die sich durch das Vorhandensein von Störherden ausbilden, auszugleichen. Auch schulmedizinisch können und müssen Störherde z. T. natürlich behandelt werden, z. B. durch operative Narbenkorrektur oder die Entfernung beherdeter Zähne. Weil dies jedoch aufwändige Maßnahmen sind und dadurch wiederum die Gefahr der Störherdentstehung durch z. B. neuerliche Narben gegeben ist, kann hier die Akupunktur als sinnvolle Unterstützung eingesetzt werden.

Was ist Akupunktur ?

Die Akupunktur ist ein ganzheitliches Diagnose- und Therapieverfahren, das in China in seiner ursprünglichsten Form, der Körperakupunktur,  schon seit mehreren tausend Jahren praktiziert wird. Es ist eine Art von Reflextherapie, bei der an bestimmten Schlüsselpunkten auf der Hautoberfläche des Körpers (Körperakupunktur), des Kopfes (Schädelakupunktur) oder des Ohres (Ohrakupunktur oder Aurikulomedizin) Nadeln eingestochen werden. Durch diese Reizsetzung können Störungen auch an fern abliegenden Stellen des Körpers beeinflusst werden.
Eine besonders geeignete Form der Akupunktur im Bereich der Störherdbehandlung stellt sicherlich das System der französischen Ohrakupunktur dar, das  vom französischen Arzt Dr. P.Nogier entdeckt wurde und in den letzten 30 Jahren von dem deutschen Arzt Prof. mult. h. c. / China Dr. F. R. Bahr zu einem perfekten Diagnose- und Therapiesystem weiterentwickelt wurde. Innerhalb der Ausbildung einer der weltweit größten ärztlichen Akupunkturgesellschaft, der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin e.V. in München (DAAAM), stellt diese RAC-kontrollierte Akupunktur- und Störherddiagnostik einen besonderen Schwerpunkt dar. Unter der Internetadresse http://www.akupunktur-arzt.de/ finden interessierte Leser gut ausgebildete Ärzte, welche diese Technik der Störherddiagnostik und- therapie beherrschen.  

Hardy Gaus
Zahnarzt

Kirchstraße 15
72479 Strassberg