Die schonende und Substanz erhaltende Vorgehensweise ist eine wesentliche Grundvoraussetzung bei der Reparatur von bereits entstandenen Zahnschäden. Zähne sollten aus ganzheitlicher Sicht so lange wie möglich erhalten werden und durch die Therapie keinen Schaden erleiden. Für die Reparatur werden möglichst verträgliche, im Idealfall individuell ausgetestete Materialen (siehe Punkt Materialauswahl) verwendet, wobei auch der Kostenfaktor einer Versorgung nicht unbeachtet bleiben kann. Bei der Entfernung alter und schädlicher Versorgungen können Schutzmaßnahmen verwendet werden. Zur Neuversorgung defekter Zähne sind nach unseren Erfahrungen geeignet:

Auf Metalle, auch auf hochgoldhaltige Edelmetalllegierungen, sollte möglichst verzichtet werden. Es besteht die Gefahr des elektrogalvanischen Elements, bei dem (ähnlich einer Batterie) elektrischer Strom mit nicht unerheblichen Spannungen im Voltbereich entstehen kann. Außerdem können Metalle auf alle Frequenzbereiche unserer Funk- und Sendenetze reagieren und elektromagnetische Impulse auf das umgebende lebende Gewebe einschließlich der Nerven übertragen. Keinesfalls darf eine Legierung Palladium enthalten.
Auch Titan führt häufig zu Belastungsreaktionen. Amalgam ist als Füllungsmaterial nach ganzheitlichen Gesichtpunkten völlig ungeeignet und wird in unserer Praxis seit über 30 Jahren nicht mehr verwendet. In begründeten Fällen sollten energetische Gesichtspunkte aus der Traditionellen Chinesischen Medizin berücksichtigt werden (zum Beispiel Auswahl der optimalen Tageszeit zur Behandlung). Außerdem kann die Therapie durch z. B. Akupunktur oder TENS-Therapie energetisch unterstützt werden. Auch die Berücksichtung von Bezügen der einzelnen Zähne zu anderen Körperstrukturen ist wichtig. (siehe Punkt "Zahn-Körperbezüge")

zurück

Zahnerhaltung